Kurzbericht der Revolutionär-Kommunistischen Organisation BEFREIUNG, 10.9.2017, www.rkob.net

Am Freitag, den 8. September, versammelten sich über 100 Menschen vor der UNO-Zentrale, um gegen das brutale Massaker an den Rohingya in Myanmar zu protestieren. (Siehe die Bilder von der Kundgebung unten) Bekanntlich werden gegenwärtig hunderttausende Angehörigen der Minderheit der muslimischen Rohingya durch das Regime in Myanmar vertrieben, vergewaltigt und ermordet.

AktivistInnen der Revolutionär-Kommunistischen Organisation BEFREIUNG nahmen an der Kundgebung teil, um ihre Solidarität mit dem Volk der Rohingya und ihrem Widerstand gegen die Unterdrückung zu zeigen. Marek Hangler, eine Sprecher unserer Organisation, rief zur internationalen Solidarität mit den Rohingya auf. Er warnte in seiner Rede vor jeglichen Illusionen in die Großmächte oder die UNO und betonte die Notwendigkeit des organisierten Befreiungskampfes. (Siehe den link zu der Rede von Marek Hangler unten.)