Bericht über das Jahresabschlusstreffen der RKO BEFREIUNG vom 20.12.2015,
Revolutionär-Kommunistische Organisation BEFREIUNG, 01.01.2016, www.rkob.net
Nach einem erfolgreichen Jahr hat die RKO BEFREIUNG zu einem Jahresabschlusstreffen eingeladen. Neben kurzen Reden unserer Genossen Michael Pröbsting (Internationaler Sekretär der RCIT), Marek Hangler und Ime Berisha (SprecherInnen der RKO BEFREIUNG) gab es einen Gastbeitrag von M., einem Unterstützer unserer Organisation, der derzeit als Flüchtling in einem der Flüchtlingsheime in Wien untergebracht ist. Die Reden erfolgten auf englisch, deutsch und arabisch. Ebenso wurde ein Gedicht vorgetragen, das von einer Unterstützerin der RKO BEFREIUNG (einer jungen Kindergartenpädagogin), die leider nicht anwesend sein konnte.
Die RKO BEFREIUNG hat einen kurzen Rückblick über die erfolgreiche Arbeit des letzten Jahres gegeben sowie über die internationalen Ereignisse und Erfolge der RCIT. Der Gastbeitrag von M. widmete sich der politischen Erklärung der Lage der Flüchtlinge sowie anerkennenden Worten an unsere Organisation, die sich stark in der politischen Flüchtlingshilfe engagiert.
Wir durften an diesen Abend die Teilnahme einer Reihe von FreundInnen, UnterstützerInnen sowie unserer AktivistInnen und damit verbunden anregender Gespräche genießen. Besonders haben wir uns über die Teilnahme von etwa einem Dutzend unserer Brüder und Schwestern (sowie deren Kindern) freuen, die aus den Flüchtlingsheimen zu Besuch waren. Unsere Zusammenarbeit wird auch im Jahr 2016 ein zentraler Schwerpunkt der RKO BEFREIUNG bleiben.
Es warten weitere große Ereignisse in der Weltgeschichte. Mehr Aufstände, mehr Kriege, mehr an offenen Klassenkampf. An Österreich wird das nicht spurlos vorüberziehen können. Die RKO BEFREIUNG sieht mit Freude auf das Jahr zurück. Vielmehr aber bereiten wir uns auf die großen Zeiten vor, die sich jetzt schon anbahnen.
Auf ein weiteres Jahr erfolgreicher revolutionärer Arbeit, in Österreich und weltweit!
(Bei den Fotos und Videos wurden ausnahmsweise einige Gesichter unkenntlich gemacht. Da wir unter komplett legalen Verhältnissen unsere politische Arbeit leisten können, verzichten wir normalerweise auf das Unkenntlichmachen. Da wir Flüchtlinge zu Gast hatten, wurde diese Form des Identitätsschutzes diesmal notwendigerweise für sie angewendet.)