Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant"
Über den politischen Charakter der Antinationalen, den Holocaust, den Zionismus
Eine Antwort auf die Verleumdungen des antinationalen Journalisten Karl Pfeifer
Im Folgenden veröffentlicht die RKOB erneut die von Michael Pröbsting im Jahre 2006 verfaßte und mittlerweile vergriffene Broschüre „Israel, Zionismus und Antisemitismus“. Diese Broschüre war eine Antwort auf die Versuche pro-israelischer Kriegstreiber, unsere Organisation (damals noch unter dem Namen „ArbeiterInnenstandpunkt“) sowie Michael Pröbsting als einem führenden Vertreter dieser zu verunglimpfen.
Genosse Pröbsting setzt sich in dieser Broschüre mit den Behauptungen auseinander, die Ablehnung imperialistischer Kriege, die Verteidigung des palästinensischen Widerstandes und das Eintreten für ein sozialistisches Palästina, in dem Araber und Juden gleichberechtigt leben, seien „antisemitisch“. Dieserart Vorwürfe sind ein beliebtes Manöver, mit dem die Freunde der amerikanischen und israelischen Terrorkriege ihre Schandtaten zu rechtfertigen versuchen.
Die Redaktion, 12.12.2012
Inhaltsverzeichnis
I. Karl Pfeifer – ein Mann mit einschlägiger Vergangenheit
II. Die seltsame Beweisführung des Herrn Pfeifer – Teil 1:
Die bürgerliche Kollektivschuld-These
III. Exkurs: Die Antinationalen und der Liberale Imperialismus – reaktionäres Zerfallsprodukt der Intelligenzija in der Periode des Niedergangs des Kapitalismus
* Die bürgerliche und die marxistische Erklärung des Antisemitismus
* Antizionismus als versteckter Antisemitismus?
* Weitere Merkmale der Antinationalen und des Liberalen Imperialismus
IV. Die seltsame Beweisführung des Herrn Pfeifer – Teil 2:
Über die Ursachen des Holocaust
V. Die seltsame Beweisführung des Herrn Pfeifer – Teil 3:
Die Reinwaschung des zionistischen Nazi-Kollaborateurs Rudolf Kastner
VI. Die seltsame Beweisführung des Herrn Pfeifer – Teil 4:
„Es gab nie ein selbstständiges Palästina ... also ist der Staat Israel legitim“
VII. Die seltsame Beweisführung des Herrn Pfeifer – Teil 5:
„Der Wunsch nach einem weltlichen, arabisch-jüdischen ArbeiterInnenstaat ist zutiefst antijüdisch“
VIII. Nur der Sozialismus garantiert den Juden eine friedliche Zukunft in Palästina!
IX. Bemerkungen zur Idee eines jüdischen Staates in Mitteleuropa
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